Hallo,
hat schon einmal jemand versucht, Körperteile eine Puppe, so wie es sie etwa hier im Shop zu kaufen gibt, miteinander zu kombinieren, sie zu einer Puppe zusammenzufügen, also beispielsweise einen Kopf an einen kopflosen Torso oder eine Brust an einen Unterleib usw.? Wäre doch eigentlich eine gute Sache: Zunächst hat man nur das Geld für den Unterleib, beispielsweise der Leeloo, nach einer Zeit ist wieder etwas Geld vorhanden, und man kauft sich den Oberkörper dazu, später den Kopf usw. Frage auch an den Dollpark: wäre so eine "Baukastenpuppe" nicht eine gute Idee? Bei der Leeloo z. B. gibt es ja fast alle wichtigen Teile (Kopf, Brust, Unterleib). Sie müssten eben nur so konstruiert werden, dass man sie auch zusammenstecken kann.
Baukasten Puppe
-
-
Die Idee ist nicht schlecht aber kaum umsetzbar.
Qualitativ kann ich mir das auch nicht gut vorstellen wenn da mehr Übergänge sind und so..
Würd auch lieber eine komplette kaufen, selbst wenn es einen Baukastane gäbe. -
Bitte alles folgende ironisch und "sportlich" betrachten.
An den Steckverbindungen hätte man eine ständige Reibung
>>> ständiger Materialabrieb
>>> die gute Dame schwitzt nicht, sie bröckeltDie Steckverbindungen wären nicht wasserdicht
>>> man kann die Puppe nicht mehr waschen
>>> wo es bröckelt, braucht man auch nicht waschenDie Gewichtsbelastung eines ausgestreckten Armes oder Fußes wird die Steckverbindung nicht halten
>>> die Puppe fällt in sich zusammen
>>> die Option "schlaffer Körper" somit ohne Aufpreis integriert
>>> mit dem optional erhältlichen Kopf mit nach unten gezogenen Mundwinkeln und bösem Blick bieten wir ihnen somit das Model "Du faules Miststück" anDer Spalt zwischen Oberkörper und Unterleib verläuft rundum und vergrößert sich bei Strecken und Beugen
>>> erinnert dann an die zersägte Frau oder an einen rundum verlaufenden Kaiserschnitt
>>> als Dessous ist dann ein breiter Hüftgürtel dabei, um die Puppe "bauchfrei" fürs Fotoshooting zu positionieren
>>> an dieser Stelle ein Hinweis vom Hersteller:
Sollten sie bei Dunkelheit den Bauchnabel mit dem Mund verwöhnen und hierbei mit der Zunge auf Metall rutschen, haben sie sich anatomisch verirrt und die Wirbelsäule erreicht.Beim seitlichen Bewegen des Oberkörpers zum Unterleib klafft das Material formtechnisch auseinander
>>> optisch und gefühlstechnisch wirds nun "wie bestellt" richtig ekelig
>>> da würde es dann passen, wenn die Steckverbindungen nach einer gewissen Zeit durch den Abrieb nicht mehr halten und man beim Kuscheln oder Sex ihre Arme und Beine absprengen könnte
>>> die Option "Explosive FX Surprise" ist somit ohne Aufpreis integriertMit dieser Frankenstein-Braut zum Gesamtpreis von über 10.000 Euro und einem Gewicht von mehr als 50kg ist man geneigt, sie immer zerlegt zu transportieren bzw. nur den Oberkörper mit Armen und Kopf beim Mittagessen auf Augenhöhe gegenüber auf dem Tisch zu plazieren.
Mahlzeit.
-
Indigo: ja, du hast in allem Recht, aber: an eine solches Baukastenpuppe, die falls ich es noch richtig in Erinnerung habe, auch Syntetics angeboten hat (oder geplant hat?), darf man eben nicht die gleichen Ansprüche bezüglich der Optik und der Stabilität stellen wie an eine Komplettpuppe. Zumindest die Erweiterbarkeit von Torso ohne Kopf auf Torso mit Kopf dürfte eigentlich gar kein Problem sein. Für alles andere reichen meine technischen Kenntnisse zwar nicht aus. Vielleicht gibt es aber doch Lösungen, die besser sind als etwa Unterleib und Brust getrennt zu erwerben und sich dann im Bett irgendwie zurecht zu legen. Natürlich müsste man auch darauf achten, dass die Summe der Teile nicht soviel teurer und schwerer wird als eine Komplettpuppe. Was Gewicht und Preis betrifft, sollte es gerade der Vorteil einer solchen Baukastenpuppe sein, dass man je nach Geldbeutel und persönlichem Gewichtslimit selbst bestimmen kann, wie weit man in beiderlei Hinsicht gehen möchte. Vielleicht muss man das Projekt auch auf Baukastentorso (Unterleib, Brust, Kopf) reduzieren, weil es sicher technisch sehr schwierig wird, diesem ohnehin schon instabilen Torso noch Arme und Beine zuzufügen.
-
@ raulwie:
Es war nicht meine Intension, in allem Recht zu haben, sowie auch, daß Du Dich dadurch persönlich angesprochen fühlst.
Ich wollte allgemein zum Schmunzeln anregen, ähnlich einer Karikatur, und dabei ein wenig mit der jeweiligen Fantasie spielen.Was ich persönlich nicht glauben werde, ist, das ein Hersteller einer Liebespuppe ein Baukasten-Model produziert, damit der mögliche Kunde sich diese aus finanziellen Grunden anschließend beim Hersteller und/oder Händler "zusammen kauft".
Du möchtest als Hersteller / Händler Gewinn erzielen.
Das Bedürfniss, dem Kunden hier durch eine "zusammen-kaufbare-Liebespuppe" entgegen zu kommen, wird es nicht geben.
Deswegen bieten viele Händler bereits eine Finanzierung mit Kredit und Ratenzahlung an.Lassen wir mal das Gewicht und die Material-Qualität außen vor.
Der Grund, weshalb man eine "zusammensteckbare" Liebespuppe produzieren könnte, wären folgende zweckmäßige Verkaufsgründe:- Man kann die Puppe zusammengelegt in einem dafür mitgelieferten Koffer verstauen.
- Der Rumpf (Oberkörper und Unterleib) wird mit unterschiedlichen Proportionen angeboten, wodurch ich eine gewisse Ästhetik-Auswahl schaffe und womöglich sich ein Kunde vorab / nachträglich für einen zweiten Rumpf entscheidet.
- Ich spreche zusätzlich eine Zielgruppe an, welche mit dem Gewicht einer gesamten Puppe Probleme haben könnte, wodurch ich sie als gewichtsreduziert und teilbar anpreise.
- Ich biete gelenkige Beine an und starre Beine, um die Puppe hinstellen zu können.Damit könnte man den Kunden erreichen.
Oberkörper und Unterleib sollte man nicht trennen.
Das obere Gewicht (Oberkörper, beide Arme und Kopf) und das untere Gewicht (Unterleib und beide Beine) würden diese Verbindung in der Taille erheblich belasten und auf Dauer gar beschädigen.Weiterhin sollten am Rumpf die Schultern angebracht sein, wo sich die Gelenkgruppe für Höhe und Seite befinden. Der Arm wird dann in den Oberarmstummel gesteckt.
Genauso der Unterleib. Hier befindet sich die Gelenkgruppe in den Oberschenkelstummeln.
Die Beine werden hier hineingesteckt.
Materialtechnisch könnte man dann den gesamten Rumpf und insbesondere hier den Busen und das Gesäß, qualitativ höherwertiger gestalten und Arme und Beine dagegen eher leichter, damit der Einsteckmechanismus diese Belastung verträgt.Um dieses bildlich etwas zu veranschaulichen, gibts hier im Forum einen Beitrag mit einer Liebespuppe ohne Beine in einem tragbaren Koffer:
https://www.gummipuppen.de/forum/threads/…ewahrungskofferHier noch im etwas größeren Koffer 2 Beine dazu und man hätte auch eine komplette und reisetaugliche Liebespuppe.
-
@ raulwie:
Es war nicht meine Intension, in allem Recht zu haben, sowie auch, daß Du Dich dadurch persönlich angesprochen fühlst.
Ich wollte allgemein zum Schmunzeln anregen, ähnlich einer Karikatur, und dabei ein wenig mit der jeweiligen Fantasie spielen..Null problemo. Hab dich schon richtig verstanden.
Was ich persönlich nicht glauben werde, ist, das ein Hersteller einer Liebespuppe ein Baukasten-Model produziert, damit der mögliche Kunde sich diese aus finanziellen Grunden anschließend beim Hersteller und/oder Händler "zusammen kauft".
Du möchtest als Hersteller / Händler Gewinn erzielen..Warum sollte ein Hersteller mit einem Baukastenmodell - sofern tauglich - keinen Gewinn erzielen? Ist doch gerade der Witz dabei, dass man nach und nach mehr kauft.
@ Lassen wir mal das Gewicht und die Material-Qualität außen vor.
Der Grund, weshalb man eine "zusammensteckbare" Liebespuppe produzieren könnte, wären folgende zweckmäßige Verkaufsgründe:- Man kann die Puppe zusammengelegt in einem dafür mitgelieferten Koffer verstauen.
- Der Rumpf (Oberkörper und Unterleib) wird mit unterschiedlichen Proportionen angeboten, wodurch ich eine gewisse Ästhetik-Auswahl schaffe und womöglich sich ein Kunde vorab / nachträglich für einen zweiten Rumpf entscheidet.Daran hatte ich gar nicht gedacht. Ein weiterer Vorteil des Baukastenprinzips für beide Seiten.
Oberkörper und Unterleib sollte man nicht trennen.
Das obere Gewicht (Oberkörper, beide Arme und Kopf) und das untere Gewicht (Unterleib und beide Beine) würden diese Verbindung in der Taille erheblich belasten und auf Dauer gar beschädigen.Damit hast du vermutlich Recht, obwohl es natürlich toll wäre, wenn man beide Teile, Brust und Unterleib, die ja gewissermaßen auch je für sich "funktionieren", als taugliche Module konstruieren könnte.
Weiterhin sollten am Rumpf die Schultern angebracht sein, wo sich die Gelenkgruppe für Höhe und Seite befinden. Der Arm wird dann in den Oberarmstummel gesteckt.
Genauso der Unterleib. Hier befindet sich die Gelenkgruppe in den Oberschenkelstummeln.
Die Beine werden hier hineingesteckt.
Materialtechnisch könnte man dann den gesamten Rumpf und insbesondere hier den Busen und das Gesäß, qualitativ höherwertiger gestalten und Arme und Beine dagegen eher leichter, damit der Einsteckmechanismus diese Belastung verträgt.Bist ja schon fleißig am konstruieren:) Und von den zusammensteckbaren Japanpuppen hatte ich auch schon einmal irgendwo etwas gelesen. Ich meine mich erinnern zu können, dass es dabei nicht nur um die Reisetauglichkeit ging, sondern um die vergleichsweisen engen japanischen Wohnungen, die eine bessere Verstaubarkeit von Puppen erfordern.
Der erste Schritt wäre meiner Meinung nach, dass Torsen ohne Kopf und separat kaufbare Köpfe ein und desselben Herstellers so konstruiert werden, dass man beides miteinander verbinden kann. Zumindest dagegen spricht meiner Ansicht nach gar nichts, da die meisten Puppen ja ohnehin schon so gebaut sind, dass man den Kopf abnehmen/austauschen kann.
-
@ raulwie:
Für Dich als Käufer wäre diese Baukasten-Puppe mit ihren einzelnen und optional erhältlichen Baugruppen
- verschieden Köpfe
- verschiedene Komplett-Torsos
- Arme
- bewegliche Beine
- starre Beine für das HinstellenZubehör:
- Koffer
- Trolley mit Laufrollen und ausziehbarem Griffdie Liebespuppe, welche Du Dir aus finanzellen Gründen einzeln zusammenkaufen bzw. einzeln nach Deinen Bedürfnissen aufrüsten könntest.
Für den Händler wäre es ein individuelles System mit Begründungen für die unterschiedlichsten Verkaufsargumente.
-
Ja, genauso könnte das Vorab Briefing für die Konstrukteure lauten;)
Die künftige Systempuppe würde die ganze Bandbreite der Puppenliebhaberei abdecken: Das sind zum einen die, die in der Puppe in erster Linie ein Objekt zur sexuellen Befriedigung sehen. Ihnen reicht oft ein Torso mit oder ohne Kopf. Zum anderen gibt es die Liebhaber, die darüber hinaus die Puppe in ihr Leben integrieren wollen, Spaß haben an Kleidung, Fotografie usw. Sie bestellen sich Kopf, Armen und Beine hinzu. Wer zum ersten Typ zählt und sich zum zweiten entwickelt, braucht keine neue Puppe zu kaufen, sondern kann die vorhandene aufrüsten. Lieber dünn und modellike oder fraulich mit netten Rundungen? Kein Problem, der Torso ist austauschbar. Ferner kann die vollausgestattete Systempuppe je nach momentanen Bedürfnis "benutzt" werden, für die schnelle Nummer reicht der Torso, fürs gemeinsame Frühstück und die anschließende Fotosession am Wochenende wird der Torso zu einer Vollpuppe. Und Verstauen? Ebenfalls kein Problem, denn die einzelnen Teile können getrennt voneinander aufbewahrt werden.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!