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TPE-Vagina-Insert Teil 1: Aussehen, Größe, Materialeigenschaft & Unterschiede
Vorab etwas „Allgemeines“ zum Einsetzen des TPE-Vagina-Insert:
Nachdem ich im Internet einige Videos zum Einsetzen des TPE-Vagina-Inserts gesehen habe, welche von den Puppenherstellern selbst gedreht wurden und dabei das Insert förmlich „hinein würgten“, dachte ich mir, dass muss doch einfacher gehen.
Ja und das geht sogar sehr einfach, wenn man ein paar Hilfsmittel hinzu nimmt.
Die hierbei beschriebene Vorgehensweise, sowie die Wahl der Hilfsmittel, spiegeln meine persönliche Handhabung wieder. Der Beitrag wurde hierdurch in Wort und Bild sehr umfangreich, weil er detailiert beschreibt, warum und weshalb ich verschiedene Arbeitsschritte so ausführe und weiterhin Tipps und Zusammenhänge erläutere.
Für diejenigen, welche sich mit dem Kauf einer TPE-Liebespuppe mit Vagina-Insert interessieren, sei folgendes angemerkt:
Die folgenden Bilder können auf euch vielleicht unnatürlich, unangenehm, verstörend oder gar abschreckend wirken.
Hierbei handelt es sich jedoch um einen „technisch-notwendigen Vorgang“ im Rahmen der Phase „Vorbereitung“, welche unsere TPE-Liebespuppe mit Vagina-Insert benötigt, um ihre „Einsatzbereitschaft“ herzustellen.
Gegenbeispiel:
Ihr habt ein romantisches Abendessen mit mehreren Gängen gezaubert und landet anschließend im gemeinsamen Liebesglück.
Wie sieht es, oder, wie sah es denn in der Küche aus, als ihr dort die „Vorbereitung“ durchgeführt habt?
Und so sieht es im Inneren der TPE-Liebespuppe ohne eingesetztes Insert aus, wenn man die Vagina öffnet und hinein blickt:
Hier könnt ihr sehr schön den runden Hohlraum sehen, welcher genau das Vagina-Insert danach fest umschließt. Dieser Hohlraum ist gegenüber der Puppe selbst wasserdicht, wodurch beim Waschen der Puppe ohne eingesetztes Insert kein Wasser hier weiter in das Innere der Puppe eindringen kann. Nach dem Waschen der Puppe bringen wir hier mehrere Lagen Tücher einer Küchenrolle ein, damit es die Feuchtigkeit aufnimmt und entfernen dieses natürlich später wieder.
Und dieses TPE-Vagina Insert muss nun dort hinein.
Um die gegenseitige Reibung beim Einsetzen aufzuheben, benötigen wir ein „Gleitmittel“.
Hierzu verwenden wir unser Puder, welches wir im Rahmen der Pflege sowieso verwenden.
Ich persönlich verwende Speisestärke, welches sogar in der Bedienungsanleitung zur TPE-Liebespuppe aufgeführt ist (Cornstarch = Maisstärke). Wenn ich im folgenden also immer von Puder schreibe, ist dieses in meinem Beispiel immer Speisestärke.
Auf keinen Fall solltet ihr Wasser oder Gleitgel verwenden. Ihr würdet diese Flüssigkeit „luftdicht“ im Inneren der Puppe zwischen 2 TPE-Flächen (Außenfläche Insert – Innenfläche Hohlraum) einschließen.
Der Trick zum Einbringen des Puders durch die Vagina-Öffnung in den Hohlraum:
Mit einem langen Pinsel innen das Puder verteilen oder Puder vom Esslöffel in die Vagina blasen macht eine Puder-Sauerei und wird nicht den kompletten Hohlraum gleichmäßig einpudern.
Das Einstauben mittels einer Baby-Puderflasche ist ebenfalls unzweckmäßig, da ihr mit nur einem Druck auf die Baby-Puderflasche eine ungeheuer große Menge an Puder hinein blast. Ich habs zum Test für euch dennoch in einem Waschbecken demonstriert und als Bild festgehalten.
Ich staube das Puder mittels einer Plastikflasche mit Membran-Verschluss wohl dosiert hinein.
Das Puder wird hierbei fein zerstäubt und kleidet dabei den ganzen Hohlraum vollständig aus.
Hierbei handelt es sich um eine ehemalige Ketchup-Flasche.
Plastikflaschen mit Membran-Verschluß findet ihr vielfach im Lebensmittelbereich bei den Soßen, Grill-Soßen usw.
Diese Flaschen sind insgesamt sehr praktisch für die Puppenpflege.
Bei der Reinigung des Inserts kommt diese Flasche später im Beitrag noch 2-mal zusätzlich vor, als Wasch-Sprühflasche mit neutraler Seife, sowie als reine Aus-Sprühflasche mit Wasser.
Hier der Vergleich zum Puderausstoß in einem dunklen Waschbecken, welches komplett trocken ist, damit man die Puderpartikel besser erkennen kann. Zuvor wird die jeweilige Puderflasche kurz auf den Kopf gestellt, damit sich das Puder an der Öffnung sammelt.
Ein normaler Sprühstoß mit der Baby-Puderflasche, wobei sämtliche Düsen der Baby-Puderflasche geöffnet sind.
Wie ihr selbst erkennen könnt, wird zuviel Puder ausgestoßen, welches sich dann im Hohlraum für das Vagina-Insert quasi zuviel und nutzlos am Boden anhäufen würde.
Nochmal die Baby-Puderflasche, wobei bis auf eine Düse alle anderen Düsen zugeklebt sind.
Das Ergebnis ist ebenfalls nicht zufriedenstellend.
Nun Verwenden wir die leere Plastikflasche und füllen einen etwas gehäuften Teelöffel mit Puder ein.
Anschließend schrauben wir den Membran-Verschluss auf, stellen die Flasche kurz auf den Kopf, damit sich diese geringe Dosis vorne an der Öffnung sammelt.
Wäre die Plastikflasche mit mehr als dieser Dosis befüllt, hätten wir den selben Effekt wie mit der Baby-Puderflasche. Auch eine mit wenig Puder gefüllte Baby-Puderflasche erzeugt einen zu hohen Ausstoß.
Hier das Ergebnis nach einem Sprühstoß mit unserer Plastikflasche mit Membran-Verschluß und dosiertem Puder.
Wie ihr erkennen könnt, wird eine schöne Wolke aus Puderstaub erzeugt, welche sich wohl dosiert verteilt hat und hierbei nur eine geringe Menge an Puder benötigt.
Da es so wunderbar dosiert funktioniert und wir eine noch etwas leichtere Intensivierung des Puderstaubes wollen, stellen wir die Flasche nochmal kurz auf den Kopf, damit sich das restliche Puder wieder an der Öffnung sammelt und geben einen zweiten Sprühstoß nach.
Das Ergebnis kann sich gut sehen lassen.
Wie dieses dann im Hohlraum der TPE-Liebespuppe aussieht, seht ihr später im Beitrag auf einem Bild, kurz bevor wir das Insert einsetzen.
Das restliche Puder belasst ihr in dieser Plastikflasche, wodurch ihr später selbst merkt, dass ihr mit dem Teelöffel etwas weniger Puder einfüllen müsst.
Das nächste Hilfsmittel beschäftigt sich mit dem TPE-Vagina-Insert.
Wir benötigen etwas zur Stabilisierung und gleichzeitig etwas, wodurch wir einen „Vorwärts-Schub“ unterstützen können.
Deshalb kommt dieser Kunststoff-Kochlöffel mit seinem langen Stil ins Spiel:
Warum nicht ein Kochlöffel aus Holz?
Ein Holz-Kochlöffel reibt im Inneren an den Noppen des Inserts.
Der Kunststoff-Kochlöffel kommt auf Grund seiner glatten Eigenschaft noch 3-mal ins Spiel, beim Einpudern des Inserts, sowie 2-mal bei dessen Reinigung.
Schiebt den Stil des Kunststoff-Kochlöffels nur soweit hinein, bis er von selbst am Ende des Inserts anstößt. Übt ihr zuviel Druck mit dem Stil aus, beult ihr das Ende des Inserts zu stark aus, wie hier im Bild gezeigt.
Beim Einsetzen des Inserts wird das Insert vorne mit einer Hand so umfassend gegriffen, dass hierbei der Stil des Kunststoff-Kochlöffels zusätzlich gehalten wird. Dieses gewährt uns die Stabilität des Inserts und unterstützt den „Vorwärts-Schub“.
"Super-leichtes" Einsetzen des TPE-Vagina-Inserts mit Unterstützung unserer Hilfsmittel:
1.)
Wir bringen unsere auf dem Rücken liegende TPE-Liebespuppe in eine Position mit angewinkelten und gespreizten Beinen, wobei wir hier vorsichtig an die Grenze der technisch-maximalen Spreitzung gehen. Hierdurch öffnet sich die Vagina-Öffnung bereits sehr weit. Zum Schutz vor Puderstaub legen wir davor ein Handtuch (besser Mikro-Fasertuch, siehe weiter unten bei Aufbewahrung) und fixieren es durch Unterschieben unter ihr Gesäß. Unsere vorbereitete Puderflasche liegt ebenfalls bereit.
2.)
Wir stellen die Puderflasche kurz auf den Kopf und setzen diese anschließend einfach direkt an der Vagina-Öffnung an und achten darauf, das die Puderflasche dicht abschließt, wodurch beim Sprühstoß kein Puderstaub ausdringen kann.
Nach dem ersten Sprühstoß halten wir die Sprühflasche immer noch angedrückt und warten kurz, damit sich die Puderwolke im Inneren etwas gelegt hat, setzen die Puderflasche ab, drehen sie wieder kurz auf den Kopf, setzen erneut an und geben anschließend einen zweiten Sprühstoß nach.
Nach ein paar Sekunden setzen wir die Sprühflasche ab.
Wir ihr seht, befindet sich sogar Puderstaub auf dem Innenbereich der Schamlippen, wodurch ein extra einpudern per Hand oder Pinsel entfällt und somit das Einführen des TPE-Inserts in diesem Bereich zusätzlich unterstützt.
Und hier sehr ihr das gesamte Einpuder-Ergebnis innerhalb der TPE-Puppe.
3.)
Über dem Waschbecken im Bad pudern wir das TPE-Vagina-Insert ein und haben hier zur leichteren Handhabung bereits den Stil des Kunststoff-Kochlöffels eingeschoben.
Somit lässt sich das Insert auf dem Kochlöffel sehr schön drehen und erleichtert das Einpudern, wenn wir dieses mit einem Pinsel auftragen und dabei mit Streich-Bewegungen einmassieren.
Mit dem „Insert am Kochlöffel“ gehen wir anschließed zu unserer vorbereiteten TPE-Liebespuppe.
4.)
Mit 2 Fingern der freien Hand ziehen wir nun vorsichtig die Vagina-Öffnung nach oben auf…
...und zwar deutlich größer, als es der Durchmesser des TPE-Inserts selbst ist.
Diese geöffnete Position müsst ihr während des gesamten Einsetz-Vorgangs aufrecht erhalten.
Durch die übergroß-gehaltene Vagina-Öffnung entweicht die Luft, welche komprimiert werden würde, während ihr das Insert einsetzt.
Mit der anderen Hand führt ihr nun unser „Insert am Stil“ mit einer gleichmäßigen „Vorschub-Bewegung“ langsam ein. Achtet hierbei auf die Handhabung des „Insert am Stil“ wie vorher im Beitrag gezeigt.
Der Winkel, in welchem ihr das "Insert am Stil" einsetzt sollte eher steiler sein, als zu waagrecht bzw. zu flach.
Und denkt daran, hierbei ständig die Vagina-Öffnung über-groß geöffnet zu halten.
Die richtige Tiefe ist erreicht, wenn die Vorderseite des Inserts direkt hinter der Vagina am Rand bündig ist.
Mit ein wenig Übung dauert der gesamte Vorgang, das Insert in die über-groß geöffnete Vagina einzusetzen maximal 2 Sekunden.
Zum Schluß kontrolliert ihr den korrekten Sitz des Inserts innerhalb der TPE-Puppe, indem ihr mit dem Zeigefinger rundherum den bündigen Abschluß hinterhalb des Vagina-Eingangs prüft. Hierbei könnt ihr ebenfalls die Öffnung des TPE-Inserts noch „mittig“ korrigieren.
Kurze Anmerkung:
Mir persönlich gefällt der direkte Anblick des eingesetzten Inserts nicht unbedingt, da meine TPE-Puppe eine gebräunte Hautfarbe besitzt und die TPE-Inserts nur in der Farbe „normal“ erhältlich sind. Derzeit arbeite ich an Modifikationen, um den Rand des Inserts zu überarbeiten, wodurch ein direkter Übergang erzielt werden soll, sowie auch eine farbliche Modifikation, damit dieses natürlicher wirkt.
Reinigen des TPE-Inserts:
Im Zubehör der TPE-Liebespuppen ist ein Plastik-Kompressions-Behälter mit Stutzen dabei, welchen man abwechselnd mit Wasser und Seifenwasser befüllen und somit das Insert innen ausspülen kann.
Für mich persönlich ist die maximale Füllmenge in diesem Behälter zu gering.
Das ständige Aufschrauben, sowie das abwechselnde Befüllen mit Wasser und Seifenwasser ist mir zu aufwendig.
Aus diesem Grund kommen die bereits oben genannten Plastikflaschen mit Membran-Verschluss zum Einsatz.
Hierfür verwende ich eine leere Flasche, welche ich mit warmen Wasser befülle.
Die Füllmenge garantiert mir 8 kräftige Spülungen. Die kleine Öffnung mit dem Membran-Verschluss passt direkt in die Öffnung des Inserts.
25.jpg
In einer weiteren Plastikflasche habe ich eine gemischte Seifenlösung aus neutraler Seife und Wasser, welche ebenfalls wie die vorher genannte Wasserflasche direkt auf das Insert aufgesetzt werden kann.
Im mit Seifenwasser befüllten Insert „rühre“ ich dann anschließend vorsichtig mit dem Stil des Kunststoff-Kochlöffels um, sowie an den Innenseiten vorsichtig auf und ab, wodurch ich dadurch bis zum Boden des Inserts gelange. Der Effekt ist deutlich besser, als wenn ich dieses mit dem Zeigefinger unternehme.
Anschließend wird mit klarem Wasser nochmals mehrfach nachgespült.
Nach der Reinigung schüttel ich das Wasser aus dem Insert und trockne es mit Küchenrollen-Tüchern außen ab, da ein Handtuch hier wieder Fusseln aufträgt.
Um den Insert-Kanal zu trocknen, falte ich eine Tuchlage der Küchenrolle der Länge nach, wodurch es mehr Stabilität hat als eine Rolle.
Anschließend wird das untere Ende eingeknickt, wodurch sich das gefaltete Tuch mit dem Stil des Kunststoff-Kochlöffels in das Insert bis zum Kanal-Ende einführen lässt. Ein Papiertaschentuch würde im übrigen im Inneren des Inserts zerbröseln.
Nach einer halben Stunde entferne ich das vollgesogene Tuch und ersetze es durch ein neues, welches dann für mehrere Stunden darin verbleibt.
Lagerung des Inserts bzw. eines Ersatz-Inserts:
Teilweise gibt der Hersteller in China zu einer gelieferten TPE-Liebespuppe ein zweites Insert als Geschenk mit dazu, wobei man hierauf aber keinen Einfluss hat.
Sollte man kein weiteres Insert besitzen, sollte man sich überlegen, sich zusätzlich ein zweites Insert (oder mehr) zuzulegen. Der Vorteil ist hier, dass sich ein Insert noch beim Trocknen befinden kann, während das andere Insert bereits wieder in der TPE-Liebespuppe eingesetzt ist.
Gefahrenhinweis zur falschen Lagerung des TPE-Vagina-Inserts:
TPE reagiert mit verschiedenen Kunsstoffen, sowie mit Silikon.
Aus diesem Grund sollte das TPE-Vagina-Insert bei der Lagerung niemals dauerhaft damit in Kontakt sein.
Hier zwei Extrem-Beispiele:
Catharina zeigt in diesem Video, wie ein Silikon-Insert einen TPE-Masturbator zur Unbrauchbarkeit verformt hat:
https://www.gummipuppen.de/catharina/lage…oren-video.html
In diesem Video von Antonius seht ihr ab der Position 4:00, wie ein „Flutsch“ Insert aus Silikon sich in einer Folie mit Luftblasen (Bubble Wrap) förmlich aufgelöst hat:
https://www.gummipuppen.de/antonius/aufbe…tsch-video.html
Dieses würde über diesen Zeitraum ebenfalls mit unserem TPE-Insert geschehen.
Gefahrlose und pflegende Aufbewahrung des / der TPE-Vagina-Inserts:
Vor einer direkten Aufbewahrung prüft ihr, ob das gereinigte TPE-Insert im Kanal wirklich trocken ist.
Hierzu führt ihr, wie bereits bei der Reinigung beschrieben, nochmals ein gefaltetes Tuch einer Küchenrolle mittels des Kunststoff-Kochlöffels in das TPE-Insert ein und zieht es anschließend wieder heraus und prüft, ob es keine Feuchtigkeit aufgenommen hat.
Dieses gefaltete Tuch bewahren wir auf, damit wir es später bei der Reinigung nach Benutzung gleich verwenden und so den Verbrauch an diesen Tüchern etwas minimieren können.
Anschließend pudern wir das TPE-Insert wie gewohnt ein, um dessen Geschmeidigkeit zu erhalten.
Genauso wie es Antonius im Verlauf des oben genannten Videos handhabt, lagere ich persönlich meine TPE-Inserts eingerollt in einem Mikro-Fasertuch, da ein normales Handtuch hier wieder zu viele Fusseln erzeugen würde.
Das Puder, welches sich am Mikro-Fasertuch mit der Zeit als zusätzliche Schicht entwickelt, dient hierbei als zusätzliche „pflegende Hülle“. Bei Bedarf schüttelt ihr zuviel überschüssiges Puder über dem Waschbecken aus. Weiterhin verwende ich persönlich dieses Mikro-Fasertuch als die Unterlage beim Einsetzen des Inserts in die TPE-Liebespuppe, da ich hier ein gepflegtes und aufbewahrtes Insert benutze, somit kein anderes Handtuch benutzen muss, sich dieses Mikro-Fasertuch leicht ausschütteln lässt und sowieso ständig mit Puder behaftet ist.
Pflege-Maßnahmen bezüglich des TPE-Vagina-Inserts bei längerer Lagerung der TPE-Liebespuppe:
Solltet ihr euch über einen Zeitraum ab ca. 5 Tagen beginnend nicht mit euerer Liebespuppe beschäftigen (während der Woche nicht Zuhause, Urlaub, usw.), empfiehlt es sich, dieses ohne eingesetztes Insert in der TPE-Liebespuppe durchzuführen. Nach dem Waschen, kompletten Trocknen und Einpudern der TPE-Liebespuppe lagert ihr das TPE-Vagina-Insert, wie bereits bei der Aufbewahrung beschrieben, getrennt von der Liebespuppe.