Hallo Jungs und Mädels
Dieser Tread ist für Masamune und alle anderen, die wissen wollen, wie man mit günstigen Mitteln, ein wenig Wissen und Spaß am Experimentieren, im laufe der Zeit immer bessere Fotos machen kann. Ich selbst bin - wenn ich mich überhaupt so schimpfen darf - auch nur Hobby- oder besser gesagt, Laienfotograf. Mein eigens Wissen zu dem Thema beschränkt sich dabei also auch nur auf das Notwendigste, denn ich habe weder die Zeit noch die Lust mich mit all der schönen Theorie auseinander zu setzen. Das überlasse ich lieber den Profis
Kamera: was ist wirklich wichtig?
Kurzer Exkurs, was dafür sorgt, dass überhaupt ein Bild auf dem Film oder Fotosensor ankommt.
Eine Kamera! Wer hätte das gedacht Die Teile besteht aus zwei Baugruppen.
Und mit "Teile" meine ich alle Kamerasysteme. Also Handys, Kompakte, Bridge oder SLR bzw. DSLR (Digitale/Spiegelreflexkameras).
1. das Gehäuse, worin sich i.d.R. die ganze mechanische und/oder elektronische Technik befindet. Der Film oder Sensor ist hierbei das wichtigste Teil.
2. das Objektiv. Ganz egal ob trennbar (SLR/DSLR) oder fest verbunden (Kompakt/Bridge).
(Die auch hier durchaus vorhanden mechanischen oder elektronischen Teile wie z.B. Zoom oder Stabilisator, vergessen wir jetzt mal und simplifizieren das Objektiv auf seinen Ursprung. Ein Rohr mit einer oder mehreren Linsen. Mehr isses eigentlich nich. Und dennoch so viel wichtiger als der Kamerakorpus)
Zu 1.:
Vergesst den Megapixel (MP) Wahn. Wie CTP an anderer Stelle schon sagte, 5 MP sind absolut ausreichend, solange ihr nicht in der Werbebranche aktiv werden wollt, wo höhere MP Zahlen einfach erforderlich sind, um auch bei Vergrößerungen im Häuserfront-Format noch eine gewisse Schärfe im Bild zu haben. Abgesehen von der Elektronik (z.B. mehr oder weniger unterschiedliche Belichtungsprogramme) ist also ein vernünftiger Sensor (z.B. 5-10 MP), dass einzige am Gehäuse, was zu einem guten Bild beitragen kann. Diesen gibt es auch noch in unterschiedlichen physikalischen Größen. In Handys ist er lächerlich, in billigen Kompakten, schlecht, in besseren Kompakten schon ganz ordentlich und in einigen Bridge- und letztlich jeder DSLR-Kamera sehr gut bis optimal. Mehr zu dem Thema Sensoren und dessen Formate findet Ihr im Internet. Hier würde das zu weit führen.
Zu 2.:
und damit zum viel wichtigeren Teil einer Kamera, welches meist auch der teurere Teil der Ausrüstung ist, egal auf welchem Kostenniveau. Kurz gesagt, das Objektiv entscheidet wie viel Licht und in welcher zeichnerischen Qualität dieses auf dem Sensor ankommt! Habe ich also einen ganz ordentlichen Sensor, aber ein mieses, lichtschwaches und verzeichnendes Objektiv, nutzt der gute Sensor gar nix. Die Bilder bleiben schlecht. Selbstverständlich nutzt auch ein hochwertiges Objektiv an einem Handy nix, aber wir wollen ja sachlich bleiben. Bei Handys sieht es meist eher so aus: Auf meinem Privathandy prangt der protzige Schriftzug 8,2 MP! Damit meinen die den Bildsensor der eingebauten Kamera. Spaßeshalber habe ich mal den Objektivdurchmesser überprüft und komme auf sage und schreibe 2-3 mm Haha! Noch etwas kleiner und man könnte vermutlich zusehen, wie sich die einzelnen Photonen (Lichtteilchen) darum kloppen durch diese schwachsinnige Mikrolinse zu gelangen. Aber es ist ein gutes Beispiel für diesen hirnverbrannten MP Unsinn. Nichts gegen einen 8 MP Sensor, wenn es sich um eine Kamera mit passendem Objektiv handelt. Dann erst sind diese MP's überhaupt nützlich.
Die Logik sagt: je größer der Durchmesser des Rohrs (Objektiv) um so mehr Licht kann durch. Die Qualität eines Objektives (egal welches Kamerasystem) erkennt man also schon rein optisch am Durchmesser. Lichtstarke Objektive haben eine relativ große Linsenöffnung. Lichtschwache eher Kleine.
Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, besteht das Objektiv normalerweise aus mehreren hintereinander angeordneten Linsen. Warum, soll uns egal sein. Die Linsen sorgen jedenfalls dafür, dass das zu sehende Bild (z.B. Puppe auf Couch), welches grob mehrere Meter Raum umfassen kann, auf den nur wenige Millimeter oder Zentimeter kleinen Bildsensor fokussiert wird. Und das bitteschön auch noch möglichst scharf und ohne Verzerrungen. Schon ein kleines Wunderwerk wie ich finde.
Blende:
Die Blende im Objektiv macht nichts anderes, als sinnbildlich den Rohrdurchmesser (hinter den Linsen) zu verändern, also zu verkleinern oder zu vergrößern, womit wir wiederum die Lichtmenge die passieren darf, variieren können. Sie ist auch wichtig um die so genannte Tiefenschärfe zu verändern, d.h. mit der Blende (das wie und warum ist uns wieder egal) kann ich bestimmen, ob der Hinter- und Vordergrund (vor oder hinter der Puppe) auch noch scharf, oder eben unscharf abgebildet wird. Der Fachmann nennt das glaube ich "Bokeh". Damit habe ich also bildgestalterische Möglichkeiten. Im Zusammenhang mit den Belichtungs-/Verschlusszeiten hat die Blende auch eine wichtige Aufgabe. Dazu später mehr.
Blendenzahl
Genau diese sagt uns erst wie gut (lichtstark) ein Objektiv tatsächlich ist. Und den Umstand, warum die Blendenzahl (größer oder kleiner) umgekehrt zum tatsächlichen Vorgang (Blende mehr oder weniger geöffnet) benannt ist, streiten sich noch heute die Fachleute. Heißt also, je kleiner die Blendenzahl um so mehr kann sie geöffnet werden, lässt also umso mehr Licht durch.
Diese Zahl (maximale Blendenöffnung) steht normalerweise auf jedem Objektiv. Steht dort z.B. F1,4 solltet Ihr das Teil sofort einpacken... soweit finanziell machbar Ein Blende F8 hingegen deutet auf ein relativ lichtschwaches Objektiv hin, welche meist im Zoombereiche anzutreffen ist (Thema Zoom und Weitwinkel lasse ich hier ebenfalls außer acht, damit's nicht zu lang wird).
Ein F1,4er Objektiv werden sich aber wohl nur die wenigsten zulegen wollen oder können. Ich hab auch keins Meine aktuell niedrigste Blende ist F2,8 am Tamron und ich bin recht zufrieden mit meiner "Lichtausbeute".
Zwischenstand:
Ab 5 MP sind ausreichend. Wichtiger ist das Objektiv, welches je nach Geldbeutel eine möglichst niedrige Blendenzahl haben sollte. Und wohl gemerkt, das gilt für alle Kamerakategorien (Kompakt/Bridge/SLR), sind also die Punkte, auf die ihr beim Kauf (neu oder gebraucht) achten solltet. Vergesst megamäßige MP Zahlen oder 1.000-fachen Zoom. Schaut dem Kind aufs Auge. Das Objektiv macht das (gute) Bild.
Praxistips:
1. Kauf:
Kauft Euch Auslaufmodelle. Mein D5000 Gehäuse war seinerzeit ein Auslaufmodell und hat statt 600 nur 400 EUR gekostet. Wenn finanziell nicht möglich, kauft Euch eine Gebrauchte. Gerade dann aber nur von namhaften Herstellern wie z.B. Nikon oder Canon, um die Reparatursicherheit zu haben, falls erforderlich. Selbiges gilt natürlich auch für gute Kompakte oder Bridge Kameras, die man gebraucht schon für unter 100 EUR bei Ebay bekommen kann. Auch damit sind tolle Bilder möglich. Siehe z.B. die Bilder von Ray Rentell aus dem ODC. Ray arbeitet mit gebrauchten Kompakt/Bridge Kameras, von denen keine mehr als 70 EUR gekostet hat. Ich mag seine Bilder sehr.
http://ourdollcommunity.com/forum/index.php?topic=4651.0
2. Manuelle Bedienbarkeit:
Bei einer DSLR ist das Standard. Bei einer Kompakten oder Bridge jedoch nicht unbedingt. Also nach Möglichkeit ein Modell auswählen, bei dem man die Automatikprogramme wenigstens in Teilen oder bestenfalls sogar ganz abschalten kann. Erst dann habt Ihr die Möglichkeit ein Bild zu beeinflussen (s. weiter unten, manuelle Blende und/oder Belichtungszeit), und Bilder nach Eurem Geschmack zu machen. Beim fotografieren in geschlossenen Räumen gibt es wohl nichts schlimmeres als diesen elendigen Blitz, der von den Programmen nun mal so gut wie immer dazugeschaltet wird. Auch atmosphärische Bilder, z.b. mit bewusster Unterbelichtung, sind nicht möglich, wenn einem die Automatik Blende und Verschlusszeiten grundsätzlich vorschreibt. Sind diese Programme teilweise (also entweder Blendenautomatik mit manueller Verschlusszeiten Vorgabe oder Zeitautomatik mit manueller Blenden Vorgabe) oder komplett (alles manuell einzustellen) abschaltbar, verspreche Euch, es ist sehr einfach Bilder wie diese zu machen.
Achtet beim Kamerakauf auch unbedingt auf einen vorhandenen Stativanschluss!
Speziell bei Kompakten oder Bridge Kameras. Bei SLRs ist es ohnehin Standard.
Und dieser Tipp von CTP ist oberklasse. Kauft Euch ein günstiges Nikon Gehäuse und dann ein gutes altes, manuelles (d.h. hat kein Autofokus) Objektiv aus den analogen Zeiten. Wie er sagt passen die Bajonett-Anschlüsse bis zurück in die 70er Jahre. War mir gar nicht bekannt und ist natürlich ein ganz heißer Tipp für kleines Geld eine bildtechnisch starke Kamera zu ergattern.
3. Stativ
Ob Ihr es glaubt oder nicht, dass ist der beste Tipp von allen, den ich Euch geben kann. So ein Teil (s. Bild) bekommt man schon für 20 EUR beim Media Markt. Die Stabilität dieses Teils ist ausreichend für Kompakte und Bridgekameras.
Also kein Tischspielzeug, sondern ein Teleskop-Dreibein, das die Kamera auf annähernd Augenhöhe bringen kann. Ich fotografiere seit über 20 Jahren mit SLR Kameras und habe mir selbst erstmals vor 4 Jahren ein Stativ zugelegt. Plötzlich eröffneten sich für mich völlig neue Welten.
Wie das? Zurück zur Kamera. Was die Blende macht, wissen wir bereits. Sie sagt uns etwas über die Objektivqualität und hilft uns gestalterisch beim Thema Tiefenschärfe. Jetzt kommt aber noch ein weiterer Umstand hinzu, der unser "schönes Bild" beeinflussen oder gar unmöglich machen kann. Beispielsweise schlechte Lichtverhältnisse, wie fast immer in der Wohnung. Im Garten bei Sonnenschein ist das natürlich kein Problem. Jetzt heißt es also die Blende aufreißen, damit dennoch genügend Licht auf den Sensor gelangt. Eine Blendenautomatik könnte jetzt helfen, falls einstellbar und die Tiefenschärfe keine Rolle spielt. Aber oh Graus, trotz voll geöffneter Blende wird das Bild nix weil... verwackelt oder Schuhkarton duster
Hier also der zweite technisch zu berücksichtigende Faktor:
Verschluss- bzw. Belichtungszeiten.
Der Verschluss (vor dem Sensor) bestimmt ebenfalls wie viel Licht auf den Sensor trifft. Aber eben nicht durch Manipulation der (Rohr-) Durchlassöffnung, sonder durch zeitliche Begrenzung, also wie lange das Licht auf den Sensor einwirken darf. Kein Problem also. Habe ich zu wenig Licht, verlängere ich die Belichtungszeit.
Tolle Sache... wenn da nicht unsere zittrigen Hände wären. Denn ab Verschlusszeiten von unter 1/60 Sekunde wird es für den ein oder anderen langsam schwierig den Verwackler zu vermeiden. Lösung: ich lege noch mal 600 EUR für ein lichtstärkeres Objektiv (1,4?) hin Oder aber... ich investiere läppischen 20 EUR, packe meine Kamera auf ein Stativ und trete dem 1,4er in den Arsch :p weil ich mit dem Stativ sogar bei fast Dunkelheit und popeligem Licht z.B. von einem Laptop, bei einer Belichtungszeit von nun bereits mehreren Sekunden(!), solche Bilder machen kann:
Hier hätte auch das 1,4er aus der Hand längst die Flügel gestreckt.
Darüber hinaus kann ich selbst bei erträglichen Lichtverhältnissen mit gewollter Unterbelichtung arbeiten, wie z.B. bei diesem Bild.
Die Automatik hätte mir hier zwei bis drei Blendenstufen mehr Licht verordnet, was belichtungstechnisch so ausgesehen hätte:
Eine gewollte Unterbelichtung, weil es mir besser gefällt.
Natürlich bringt ein lichtstärkeres Objektiv nicht nur mehr Lichtmenge, sondern meist auch noch bessere Schärfe, Kontraste und Brillanz. Aber das bewegt sich in Nuancen, die wir Laien getrost vergessen können.
Zurück zum Stativ.
Neben dem Umstand von Belichtungszeiten unabhängig zu werden, hat es noch zwei weitere ganz bedeutende Vorteile! Mit Stativ ist es um Vieles leichter, ein Bild "schön" zu arrangieren, will heißen, alles aus dem späteren Bild zu entfernen (oder zu verdecken) was ich nicht im Bild haben möchte. Steht die Kamera fest (und damit der Bildausschnitt) kann ich in aller Ruhe das Bild durch den Sucher oder Display nach störenden Objekten "durchsuchen". Da ist vielleicht ein Bild, das niemanden was angeht, eine Haarsträne die blöde im Gesicht der Puppe hängt, störende Lichtreflexe auf der Brille, oder sie schielt oder sieht nicht genau in die Kamera, ein hässlicher Kaffee Rand auf dem Tisch und was sonst noch so alles, das ein schönes Bild verunstalten kann.
Mit Stativ ist das alles kein Problem mehr, weil ich Zeit habe störende Objekte zu beseitigen und/oder den Bildausschnitt zu verändern (Kameraposition/Brennweite). Müssen denn die Puppen immer nur frontal fotografiert werden? Warum nicht von der Seite? Von unten oder oben?
Zweiter Punkt - erst mit Stativ bekomme ich die kostenlose Möglichkeit endlos zu experimentieren - also zu lernen. Auch und gerade, wenn ich von der Fotografie keine große Ahnung habe. Vor 20 Jahren kostete mich jeder Druck auf den Auslöser Geld (Bildentwicklung!). Nach einem Urlaub mit 3-400 Fotos waren da mal schnell 300 DM Entwicklungskosten fällig und wenn dann noch die hälfte der Bilder nichts taugte, war es pro brauchbarem Bild noch teurer. Einstein, Planck und Co. sein dank (ohne sie gäbe es keine Mikrochips) kostet uns das Bild heute fast nichts mehr. Es ist völlig Wurst ob ich für die 3 Bilder wie oben vielleicht 30 Fehlschüsse hatte, bis ich die Einstellung so hatte wie gewollt. Ein Profi weiß in der Regel vorher wie und was er einstellen muss, um ein angestrebtes Ergebnis zu bekommen. Ich bin kein Profi. Ich muss ausprobieren.
Manche glauben sie könnten keine halbwegs schönen Bilder machen?!
Ich sage, mit einer Kamera die manuelle Einstellmöglichkeiten hat, plus einem Stativ, kann es jeder!
Die Kamera und das zuvor arrangierte Bild stehen fest. Jetzt nur noch scharf stellen (oder Autofokus bedienen) und los geht's mit lockeren, kostenlosen Bilderserien. Blende schrittweise rauf oder runter, dasselbe mit den Verschlusszeiten, Deckenlampe an oder nicht (Vorsicht: gelbes Licht!) Stehlampe vor oder hinter der Puppe. Hintergrund mit weißem Bettlaken verdecken oder nicht, Nahaufnahmen, Tiefenschärfen Experimente mit der Blende... usw. usw. Eine gutes Objektiv bietet Möglichkeiten ohne Ende ein Bilder zu beeinflussen. Vorausgesetzt es steckt an der Kamera auf einem Stativ ...und ok, eine Kamera die nicht nur Automatik kann, ist Pflicht.
4. Bildbearbeitung (nach dem Foto):
Ein ebenfalls sehr hilfreiches Werkzeug, um unschöne Bilder aufzupeppen oder gute Bilder gestalterisch zu verändern. Profis arbeiten meist mit Adobe. Diese Programme kosten hunderte oder tausende von EUR. Für Amateure wie mich gibt es zwar auch light Versionen aber selbst die sind mir noch zu teuer im Hinblick darauf, dass ich selbst diese abgespeckten Programme vermutlich nur zu 10% ausnutzen würde. Ich arbeite mit PaintShop Pro X4 (ca. 90 EUR) und komme damit bestens zurecht.
Allerdings gilt auch: je besser, auf Grund der Vorbereitungen, ein Motiv abgelichtet ist, um so weniger ist es nötig, das Foto am PC nachzuarbeiten Ein erstklassiger Fotograf braucht also eigentlich gar kein Bildbearbeitungsprogramm Nun, ich bin nicht mal drittklassig
Und es gibt sogar ein sehr gutes und bedienerfreundliches Bildbearbeitungsprogramm zum Nulltarif!
FastStone (deutsch) könnt Ihr hier bei chip.de runterladen.
http://www.chip.de/downloads/Fast…r_16554652.html
Damit habe ich selbst jahrelang gearbeitet und es bietet bereits viele Möglichkeiten
ein Foto künstlerisch zu verändern oder eben schlechte Fotos deutlich aufzupeppen.
5. Fotografisches Sehen:
Wat dat denn? Die beste Ausrüstung nützt natürlich rein gar nichts, wenn ich selbst das Problem bin Bin ich einfach unfähig den halboffenen Mülleimer, rechts unten im Bildausschnitt zu sehen, oder das Spiegelbild meines unschönen Schreibtischs im Fenster, nutzt auch die beste Kamera wenig. Wie CTP schon sagte, also trotz aller ach so tollen Technik in heutigen modernen Kameras, letztendlich macht der Mensch das Bild, dass nicht nur mir, sondern auch anderen gefallen könnte. Hier also ein weiterer interessanter und kostenloser Tip. Aber das könnt Ihr hier nachlesen.
http://www.thomas-tremmel.de/Fotografisch_Sehen.htm
Ich habe hier schon wieder viel zu viel geredet...
Vielleicht mag der ein oder andere das ganze hier noch ergänzen und gerne auch korrigieren, falls ich irgendwo falsch liegen sollte. Ich bin nur ein halbwissender Amateur!
Schönen Sonntag allerseits.
PS:
Ich habe gestern spaßeshalber einige Bridge Kameras bei ebay beobachtet, die für diese Preise weggingen.
Minolta Konica DiMAGE 7i (5 MP/ F2,8) 38 EUR
Konica Minolta DiMAGE A200 (8 MP / F2.8) 64 EUR
Fujifilm FinePix S1500 (10 MP / F2,8) 69 EUR
...und davon gibt's noch viel mehr.
Noch besser wäre natürlich eine gebrauchte DSLR.