...keine gute Lösung:
Entsorgung der Puppe
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war sogar eine mit Standfunktion:D:D:D:D
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Sorry, aber bei solchen Honks fehlen mir die Worte. Hat wahrscheinlich nie das Forum gesehen, der Knabe oder das Mädel. Erstaunlich, dass sowas immer wieder vorkommt . Danke für den Link
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Das Thema hatte ich grad vorher schon, mit player über WhatsApp...
Da wird ja gemunkelt, dass das ne Art "Racheaktion" war, von einer sauren Freundin oder Ehefrau... :p
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@PJ Gerne!
Cop
Keine Ahnung, was für einen Hintergrund die Story hat.
Meiner einer hat das nur über FB gelesen.Könnte teuer werden, wenn das aufgedeckt wird.
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Das Thema hatte ich grad vorher schon, mit player über WhatsApp...
Da wird ja gemunkelt, dass das ne Art "Racheaktion" war, von einer sauren Freundin oder Ehefrau... :p
Ja, so sind sie, alles Bitches was nach 1990 in D geboren wurde.
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Ja, so sind sie, alles Bitches was nach 1990 in D geboren wurde.
Hm, Da is was dran !
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Gab auch Bitches die vor 1990 geboren wurden, siehe meine Ex
1990 war wohl nur der Bitch Kontrollator, genannt Ostblock, verschwunden, danach hatten die Bitches freie Bahn
@ Odo
Ich hoffe, der Typ wird gefunden und muss richtig blechen. Sowas geht gar nicht, die Einsatzkräfte haben genug anderen Scheiss zu regeln mit anderen Honks in diesem Land und mit echten Problemfällen.
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...keine gute Lösung:
"Am 14. November 2018 sind mehrere Rettungsdienste zu einem
wirklich kuriosen Einsatz an der Donau ausgerückt. Mit dem
Alarm „Person in Wassernot“ haben sich die Einsatzkräfte
schnellstmöglich auf den Weg zur Donau bei Demling gemacht.Der Helfer vor Ort ist als erster am vermeintlichen Unfallort
angekommen. Er hat dort jedoch keinen Menschen aus dem Wasser
gerettet, sondern lediglich eine Sexpuppe. Im Einsatz waren
die DLRG Regensburg, die Wasserwacht in Regensburg,
Regenstauf und Neutraubling, sowie die Freiwillige Feuerwehr
vom Markt Donaustauf und die Polizei Oberpfalz."Sowas geht gar nicht, die Einsatzkräfte haben genug anderen
Scheiss zu regeln mit anderen Honks in diesem Land und mit
echten Problemfällen. Hat wahrscheinlich nie das Forum
gesehen, der Knabe oder das Mädel.Also mir scheint es doch eindeutig ein Maedel zu sein, der
grossen Augen wegen. Aber faszinierend, wie man vom Thema
Entsorgung (weiss auch nicht, weshalb der SD und ich nun
ausgerechnet darauf kamen) auch gleich wieder bei einer
Scheidungsgeschichte oder der Mauer landet mit der Forensuche.
Bei uns im Geschaeft hat mal jemand so eine google-Indizierungs-
App gestartet, und seitdem findet man mit externer Suche
mehr Firmengeheimnisse als ueber unser eigenes Intranet-
Portal. Dadurch weiss ich jetzt endlich (ueber google-trend),
woran die Kollegen arbeiten. Na jedenfalls dachte ich, das
klappt hier sicher auch, aber die meisten Treffer waren
dann doch ausserhalb des Forums. Aber ha! - das Gute liegt
dennoch so nah (nungut, eine Zugstunde), und es passiert
wohl immer wieder, dass jemand sein Ex so un-heimlich
verschwinden laesst, dass doch noch alle was davon haben:"Vermeintliche Leiche im Müll ist in Wahrheit Sexpuppe
Das Deutsche Rote Kreuz Wettersbach wurde am 16. April 2019
zu einem grausigen Fund gerufen: Eine Leiche liege in einem
Müllcontainer, hieß es. Die Retter stellten sich auf das
Schlimmste ein. Was sie dann fanden, ist kaum zu glauben:Kurz nach 16 Uhr wurden die Einsatzkräfte mit dem Stichwort
Herz-Kreislaufstillstand zu den Papiercontainern in der
Balinger Straße alarmiert. Vor Ort fanden sie einen
vermeintlichen menschlichen Körper, eingewickelt in eine
Wolldecke und mit Paketband verklebt. Rote Flüssigkeit
lief aus dem Paket. Das Gewicht des Fundes deutete auf eine
echte Leiche hin. Da eine rötliche Flüssigkeit auslief,
mussten es sicher sein, dass die Person auch tot war,
schreibt das DRK weiter. Die Retter legten den Kopf frei,
fanden aber keine Leiche. Stattdessen lag nur eine gefühlsechte
Sexpuppe vor ihnen. Bei der Flüssigkeit immerhin handelte
es sich um echten Rotwein.Das DRK kritisierte nach dem Einsatz, dass der oder die
Verursacher bewusst Einsatzkräfte in Gefahr gebracht hätten.
Neben Mitarbeitern des DRK seien ein Notarzt, ein Rettungswagen
und fünf Polizeistreifen vom Fundort stark alkoholisiert
zurückgekehrt.Wer für den schlechten Scherz verantwortlich ist, ist zur
Zeit noch offen. Der oder die Täter müssten sich wegen
illegaler Müllentsorgung verantworten - die Strafen hierfür
reichten von einem Ordnungsgeld bis in den strafrechtlichen
Bereich, erklärte die Polizei."Details zur Puppe:
[video]https://www.swr.de/~embed/swraktu…112296-100.html[/media]Fundortbilder:
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//Doppelpost
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Hoert das denn niemals auf ???
"
Ein Autofahrer vermutete eine Notsituation
auf dem Neckar bei Stuttgart. Die Polizei
leitete einen Großeinsatz ein – doch vor
Ort war die Situation eine ganz andere.(05.02.2020, 12:23 Uhr | dpa)
Ein Autofahrer hat durch eine Verwechslung
einen Großeinsatz der Rettungskräfte ausgelöst.
Der 47-Jährige sei auf der Bundesstraße 10
unterwegs gewesen und habe sich am Dienstag-
nachmittag auf der Höhe von Altbach bei
Stuttgart per Notruf gemeldet, teilte die Polizei
in Göppingen mit. Er habe vom Auto aus eine
lebensgroße Puppe gesehen, die der Strömung
und den kalten Temperaturen hilflos ausgesetzt
gewesen sein soll.Bei einer sofort eingeleiteten Such- und
Rettungsaktion waren nicht nur ein Polizei-
hubschrauber, die Wasserschutzpolizei Stuttgart,
mehrere Streifen des Polizeipräsidiums Reutlingen
sowie drei Fahrzeuge und drei Boote mit insgesamt
32 Einsatzkräften der Deutschen Lebensrettungs-
gesellschaft im Einsatz, sondern auch noch die
Feuerwehren Esslingen, Plochingen, Deizisau
sowie die Berufsfeuerwehr Stuttgart mit insgesamt
74 Einsatzkräften, unter denen sich nicht wenige
Taucher und Strömungsretter befunden haben sollen.Das Großaufgebot war nötig, weil die Verantwort-
lichkeiten bis zum Schluss unklar blieben. So
fallen etwa Silikonpuppen in den Zuständigkeits-
bereich des Polizeipräsidiums Stuttgart, für TPE-
Puppen pocht die Feuerwehr auf angestammte
Rechte und die Vertreter der DLRG müssen sich
mit Aufblasbaren begnügen, wobei als Sonderfall
aber bei Chinaimporten jeglichen Materials das
Zollamt Göppingen das Vorzugsrecht gehabt hätte.Nach einer Stunde stellte sich laut Polizei heraus,
dass sich die genaue Materialzusammensetzung
vom Ufer aus würde nicht ermitteln lassen. Im
Zuge einer Konsenslösung fischte man schließlich
gemeinschaftlich eine in Ufernähe befestigte
Fahrwasserbegrenzungstonne aus rotem Plastik
statt der weiter draußen treibenden Puppe aus
den Fluten. Die Tonne wurde auf den Marktplatz
von Deizisau verbracht, mittels Heißluftgerät
in ein handliches Format gedörrt und von allen
Seiten fotografisch festgehalten. Sämtliche
Behörden legten den Vorgang unter einem jeweils
eigenen Aktenzeichen ab. Im Anschluss wurde
die Tonne zurück ans Flussufer gerollt und
dort vorsichtig zu Wasser gelassen.Laut aktuellen Medienberichten wurde die Tonne
zuletzt im Becken der Nordschleuse Bad Cannstatt
treibend gesichtet. Aufgrund der herbstlichen
Strömungsverhältnisse ist davon auszugehen, dass
Tonne und Puppe etwa zeitgleich Neckarsteinach
erreichen werden, wo sich aus Sicht der baden-
württembergischen Ämter die unklare Zuständig-
keitslage auflösen wird mit dem Übertritt beider
in unklare hessische Verantwortlichkeiten.Wie die nachträgliche Auswertung von Augen-
zeugenberichten ergab, war der Autofahrer wohl
einer Täuschung erlegen: es handelte sich bei
dem beobachteten Gegenstand mitnichtem um
eine Puppe aus Kunststoff, sondern um den
morschen Stamm eines heimischen Gehölzes.
Der Zoll hat dennoch vorsorglich in Hessen
Amtshilfe beantragt, um klären zu lassen, ob
das Holzerzeugnis vom asiatische Eschen-
prachtkäfer bearbeitet wurde. Dann fielen statt
7% Einleitungssteuer nämlich die vollen 19% an.
" -
PyLion
Klasse, einfach nur Klasse. -
Nee, Harry, leider nicht: Ich habe gesehen, der Odo
war vorhin hier, hat aber keinen Feinstaubkommentar
hinterlassen! Dann taugt der Tatsachenbericht auch nix. -
Nee, Harry, leider nicht: Ich habe gesehen, der Odo
war vorhin hier, hat aber keinen Feinstaubkommentar
hinterlassen! Dann taugt der Tatsachenbericht auch nix.War er das...
PyLion
Der ursprüngliche Bericht ist aus dem Jahre 2018!
Und regionale Geschichten...:
Sorry; dann könnten wir hier ne Zeitung erstellen. -
Hallo Puppengemeinde,
heute stand in meiner Tageszeitung https://www.onetz.de/oberpfalz/gebe…-id3011670.html wieder mal ein Bericht, wie man eine Doll nicht entsorgen sollte.
Und dazu noch richtig stümperhaft :(, aber lest selbst nach.Grüße von Leonie und Tom
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Zitat
... konnte sogar noch der Karton, in dem die Puppe geliefert worden war, aufgefunden werden. Darauf war die Adresse des Bestellers vermerkt.
Also für soviel geballte Dummheit auf einmal sollte der illegale Entsorger eigentlich noch eine Extrastrafe bekommen
CU attractor
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Ich würde eine ausranchierte Doll einem LKW Kollegen heimlich ins Fahrerhaus legen wo ich genau weiß das er sie zu 100 % vernascht. Egal was an der Puppe defekt sein sollte. Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
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Also jedes Konfektionsgeschäft dürfte wohl so eine
lebensgroße Schaufensterpuppe mit Kusshand nehmen.Auch das DRK, Polizei, Armee, Katastrophenschutz,
Feuerwehr, medizinische Fakultäten und andere Dienste
brauchen für verschiedenste Lehrvorführungen und
Trainingsmaßnahmen solche Dummies. -
Auch das DRK, Polizei, Armee, und andere Dienste
brauchen für verschiedenste Lehrvorführungen und
Trainingsmaßnahmen solche Dummies.Ja, die Armee braucht Dummies. Das war mir schon länger klar...:D
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Ich würde eine ausranchierte Doll einem LKW Kollegen heimlich ins Fahrerhaus legen wo ich genau weiß das er sie zu 100 % vernascht. Egal was an der Puppe defekt sein sollte. Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Mein Vorschlag wäre: leg sie dem verheirateten Kollegen in die Schlafkabine, der Dir die letzte Tour weggeschnappt hat. Aber so, daß sie erst zuhause von seiner Frau gefunden wird.
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